Ineinander
Es gibt kein Ende. Es existiert nur das Aufhören des einen, wenn es beginnt, ins nächste zu greifen. Beständig ist nur die Auferstehung. Das Kommende wird gehen, das Vergangene schwinden.
Es gibt kein Ende. Es existiert nur das Aufhören des einen, wenn es beginnt, ins nächste zu greifen. Beständig ist nur die Auferstehung. Das Kommende wird gehen, das Vergangene schwinden.
Eine Fliege klebt an einer zersprungenen Fensterscheibe. Langsam schiebst du eine Kerze auf ihre Flügel zu.
Du möchtest, dass die Zeit vergeht, ohne dass sie irgendwohin vergeht. Du vergehst mit ihr. Mehr brauchst du nicht.
wann ist, wo alles zusammenläuft ~ wann ist vergangen, wenn eine Diagonale quer durch ein Quadrat verläuft ~ du stellst dich schräg und bist dort gekippt der Strich, der den Rahmen in zwei Eckpunkten berührt ~ du richtest deinen Blick auf einen Punkt links von dir ~ du drehst deinen Kopf in die Mitte zurück…
Du betrittst Räume, in denen du spürst, was vorher geschah.
Ein Rechteck wird in zwei eckige Klammern und zwei Geraden zerlegt. Die öffnende, eckige Klammer wird umgedreht, auf den Boden gesetzt und zur Klammer eines Tackers. Die Tackernadel ähnelt einem Zaun, unter dem man hindurchkriechen kann wie unter einer Schranke, selbst wenn mittels dieser Klammer Hintergedanken in den Text eingeschleust werden.
Der Sprung in der Platte ermöglicht minimal veränderte Bewegung genau an der Stelle, also permanent Reprise bis zum Sprung.