Ineinander
Es gibt kein Ende. Es existiert nur das Aufhören des einen, wenn es beginnt, ins nächste zu greifen. Beständig ist nur die Auferstehung. Das Kommende wird gehen, das Vergangene schwinden.
Es gibt kein Ende. Es existiert nur das Aufhören des einen, wenn es beginnt, ins nächste zu greifen. Beständig ist nur die Auferstehung. Das Kommende wird gehen, das Vergangene schwinden.
Kommen und Gehen kehren schleifenhaft wieder, in einer umgekippten Acht, die wie eine Welle daherkommt und sich wie eine Schlinge zuzieht.
Es gibt keine Teilchen mehr. Ganzheitserfahrung ist einheitlich, wenn ich den Panoramablick einstelle, obwohl ich Detailwahrnehmerin bin. Ich behandele auch meine Recherchen fragmentiert. Mir geht es um das Kommen und Gehen und nicht um eins baut sich nach dem anderen auf oder darum, erst dieses oder jenes zu verstehen, sondern jetzt lese ich das und…