Deep Trance
Falling into trance is like a never-ending hole.
Falling into trance is like a never-ending hole.
Du wirfst die Acht wie eine Schlinge gleichzeitig in zwei Richtungen aus. Während du sie zuziehst, verringerst du dich zu einem Punkt und bewegst dich zu einem Anfang zurück, aber du erreichst ihn nicht, weil du auf dem Weg dorthin in der Hitze des Feuers kollabierst und dich in die Bestandteile deiner Bestandteile zerlegst.
Eine Welt ohne Brüche ist ein Sarg.
Immer das Gleiche: sträuben, strecken, straucheln, stranden.
Man kann sich in der letzten Konsequenz immer nur mit der äußerst möglichen Vorstellung identifizieren.
Während etwas noch nicht gewesen ist und wo etwas vergessen wurde, sind differenzierte Leerzustände.
Du könntest dir einen Tunnel graben, um am anderen Ende der Welt raus zu kommen. Wie praktisch wäre es, wenn du gleich durch ein Wurmloch schlüpfst und auf einem Planeten eines anderen Sonnensystems landest. Dort käme dir alles so fremd vor, dass du ununterbrochen kotzen müsstest.