Folgerahmen
Man kann sich in der letzten Konsequenz immer nur mit der äußerst möglichen Vorstellung identifizieren.
Man kann sich in der letzten Konsequenz immer nur mit der äußerst möglichen Vorstellung identifizieren.
Du vergisst viel, aber die wichtigen Sachen bleiben dir im Hirn, als ob du sie gestern erst erlebt hättest. Die damit verbundenen Gefühle bleiben die gleichen.
Kein letzter Sinn. Etwas ohne = zueinander in Beziehung setzen.
In der Imagination ist das Abwesende stets anwesend. Es liegt abseits der Wahrnehmung. Das Imaginäre besteht ja aus Erinnerungseindrücken. Imagination ist wandelbar, sie beinhaltet ein Puzzle von Erinnerungen. Stell dir mal vor Gemüse gäbe es jetzt nur noch in schwarz-weiß.
In einem Trichter kreisend treibst du in der Abwärtsspirale hinunter auf eine dünne Mündung zu, wo du vielleicht gerade noch durchpasst, die Abstände geringer werden und wirst zu einer Strichfigur. Du kommst getropft oder gestopft unten heraus, fällst in einen Behälter ohne Leiter zu den Rändern und dann katapultiert dich ein gigantischer Luftstrom durch die…
Du hast ein 6×7 Millimeter großes Loch im Endhirn. Es sitzt im Nucleus Caudatus, einem Gebiet, dass für die Kontrolle der willkürlichen Bewegungen zuständig ist. War es denn schon immer dort? Oder kommt es von einem Schlaganfall aus einer Zeit, in der das Aufregen noch half? Wird es ewig dort sein oder ist es das Letzte,…
Anhaltspunkte ansetzen, fixen Ideen Stützpfeiler errichten, Verbindungen herstellen, prozesshaft voranschreiten, Zwischenlösungen einschieben, Verknüpfungen aufdröseln, auf Bezugspunkte zurückgreifen, kreisende Zirkelschlüsse ziehen, in der Folgerichtigkeit eine Linearität festlegen, in der letzten Konklusion enden.