Ohne Gleichheitszeichen
Kein letzter Sinn. Etwas ohne = zueinander in Beziehung setzen.
Kein letzter Sinn. Etwas ohne = zueinander in Beziehung setzen.
Die Trugschlüsse des Denkens veranlassen dich in Abläufen zu verharren. Du gehst die Treppen hinauf, die Stufen herunter, auf einer Wendeltreppe einmal herum. So findest dich zurecht, weil du schlecht im Nichts einer Dunkelheit tappen kannst.
Pfeile abschießen, hoch in die Lüfte, ohne Ziel, kehren als Pfeilregen hernieder.
Dein Feuer erlischt, du wirst zur Glut, damit du dich jederzeit aufbäumen kannst.
Du baust dir ein Haus, das in einer Umgebung steht, die sich auf einem Kontinent befindet, der zu einem Planeten gehört. Du öffnest Zeitfenster, blätterst im Terminkalender, strukturierst den Tag, füllst den Raum von A nach B, gehst Wege im eigenen Rhythmus, passt dich der Geschwindigkeit anderer an, verrennst dich in Missverständnissen und landest auf…
Wie kann man etwas ablehnen, was man nie hatte? Wovor man sich nur schützt in einem vorab bebilderten Geist, der etwas Unerfahrenes im Geglaubten repräsentiert. Von allen denkbaren Bezügen durchkreuzt bleibt es unbekannt. Wenn es die Zerstörung nicht wert scheint, lass das Ungelegte liegen. Du wirst es noch früh genug sehen, wenn es eine Kenntlichkeit…