Fokus
Ich kann mich sehr gut in einem einzigen Sinn fokussieren und das unglaublich lange.
Ich kann mich sehr gut in einem einzigen Sinn fokussieren und das unglaublich lange.
Wenn die Sachen nicht mehr an der Stelle stehen wo sie standen, wenn man sie verrückt hat und dadurch eine ursprüngliche Ordnung zerstört wird, dann kann der neue Blickwinkel was ausmachen.
Es kann weder ein Ort, noch eine Figur, noch eine Handlung den Leser lange halten, weil genau das die Bewusstseinsthematik abbildet. Bewusstsein entsteht, sobald man sich auf Bewusstseinsinhalte bezieht und dann erscheinen neue Inhalte mit neuen Bezügen. Da kann ich den Leser nicht dauerhaft binden. Er muss selber viel denken, um diese Bindung immer wieder…
Dann wäre der Urzustand wiederhergestellt, bis das nächste Fragment erscheint: Ein Bild einer Geschichte, welches nach Null passierte, aber nach Null, was soll das sein, wenn in den vorhandenen Null-Ereignissen nichts passierte, weil es vergessen wurde, beabsichtigt dorthin traktiert, niemand in der Geschichte jedoch weiß, was sich davor ereignet hatte.
Und was passierte davor? Dann kam das. Was war noch eher? Dann war noch das, aber ich weiß nicht was. Was wann war davor, war was?
Ich kann mich nicht erinnern, je aus einem Haus rausgekommen zu sein im Traum. Immer schreiben, wenn die Gehirnwellen noch im Modus zwischen Traum und Erwachen sind, also in der ersten Stunde nach dem Aufstehen ins Aufwachen hinein schreiben.