Figur 3
I am this, I am that, I am nothing nonetheless.
I am this, I am that, I am nothing nonetheless.
In meinen Aufzeichnungen versuche ich eine Durchnummerierung zu vermeiden, weil meine Beiträge an Wittgensteins Tractatus erinnern könnten. Ich will auf keinen Fall letzte Wahrheiten verkünden. Bestenfalls erreiche das Gegenteil.
zukommen lassen, hinsehen, weder abschneiden noch gewaltsam abtrennen, aufnehmen aus der Draufschau, die innen ist und außen zugleich, nicht übergehen, die Fülle kommen lassen und nachspüren
Die Figur fühlt keinen Bezug mehr zur Traurigkeit. Die Körperfunktionen sind losgelöst vom Empfinden.
Abseits dessen handelt vom menschlichen Bewusstsein. Das Bewusstsein dehnt sich aus. Es hat keinen Stoff und keine Form. Wo es keine Form gibt, gibt es keine Grenzen. Nur Ausdehnung. Die lässt sich nicht vierteilen. Aber das Bewusstsein hat Inhalte. Die sind dir auf den Leib geschrieben, ins Gehirn gemeißelt, in die Sinne gelegt. Fangen wir…
Assoziationsketten aufbauen. Ständig entsteht was und stirbt. Zu letzten Endes ersten Anfangs. Unzählige kleine Geburten. Mit Versatzstücken arbeiten.
Meine Schreibprozesse halte ich ebenso wie den Fließtext schriftlich fest. Was soll da anderes passieren, als das sich was überlagert?