Les choses de la vie
Die Figur liegt wie in les choses de la vie, verletzt, bewegungslos. Eine Bedrohung des Körpers naht.
Die Figur liegt wie in les choses de la vie, verletzt, bewegungslos. Eine Bedrohung des Körpers naht.
In meinen Aufzeichnungen versuche ich eine Durchnummerierung zu vermeiden, weil meine Beiträge an Wittgensteins Tractatus erinnern könnten. Ich will auf keinen Fall letzte Wahrheiten verkünden. Bestenfalls erreiche das Gegenteil.
Voids sind Leerräume im Universum, in denen keine Galaxien entstehen, weil es dort nicht genug Materie gibt. Wenn es nicht genug Materie gibt, ist das Bewusstsein gefangen. In der Imagination gibt es gefangenes Bewusstsein, da man dort der Materie der realen Welt entflieht.
Du bist der und der. Du hast den und den Namen.
Du öffnest deinen Mund wie ein Riesenmaul, aus dem nur noch Interjektionen herausströmen: oh, ah, ach! Hallo? Ist da wer, ist da noch jemand außerhalb deines Bewusstseins? Mit dem Mund möchtest du Laute bilden, doch der Versuch schlägt fehl, weil sich die Wallpapillen, die sich am Ende deiner Zunge befinden, als unüberwindbares Hindernis erweisen. Dir…
Die Figur fühlt keinen Bezug mehr zur Traurigkeit. Die Körperfunktionen sind losgelöst vom Empfinden.