Les choses de la vie
Die Figur liegt wie in les choses de la vie, verletzt, bewegungslos. Eine Bedrohung des Körpers naht.
Die Figur liegt wie in les choses de la vie, verletzt, bewegungslos. Eine Bedrohung des Körpers naht.
Eine Welt des Zerfalls sprachlich präzise darstellen, das ist ein starker Kontrast. Dem Zerfall entgegenwirken: aufhalten, pausieren. Ich schreibe mich hin zu einer Welt, deren Verfall ich durch die Sprache begreife.
Es ist zu viel angelegt, um ein großes Ganzes daraus zu machen.
Die Langzeitbekämpfung von nachhaltigen, wiederkehrenden, nichtsnutzigen Gedanken. Stecken fest wie die Symptome einer chronischen Krankheit. Bis man in ihrer Wiederholung was sieht statt erkennt, nicht nur greift, sondern aufgreift, nicht nur nimmt und zerschmettert, sondern sie verwandelt. Wenn man einen kleinen, unbrauchbaren Teil in einem anderen Ganzen zu etwas Übergewichtigerem verändern kann und das nochmal…
Du willst kein Knecht der Zeichen werden und dem Korsett der Sprache entkommen.
Inschriften in den Wänden des Labyrinths. Teilweise durchgestrichen und verwischt.