Zusammenziehen
Das Zusammenziehen der Glieder, das Zusammenziehen der Zeit, das Zucken der Restbestände.
Das Zusammenziehen der Glieder, das Zusammenziehen der Zeit, das Zucken der Restbestände.
Hach, plötzlich diese Gefühle und dann der Verstand. Der ist vergiftet mit Überladung, mit der stetig anhaltenden Begierde nach mehr, aber verdammt, dein Zuhause ist abgebrannt. Sofort sehnst du dich zurück nach der guten, gefühllosen Zeit.
Du betrittst Räume, in denen du spürst, was vorher geschah.
Wenn du rückwärts sprichst, gespiegelt schreibst und dabei in Luftblasen denkst, entsteht ein Widerspruch, bei dem Plus und Minus null ergeben und das löst alles auf. Kann der Widerspruch die Widersprüche auflösen?
Du spürst, wie viel kleiner die Zeit wird, dass es eng wird, die Zeit wird eng. Die Zeit wird eng, wenn sie immer knapper wird.
Blindwütig fuchtelst du nach deinem Körper, der sich in ein Hippokamp verwandelt, um diese Verwandlung mitsamt der einhergehenden Gedächtnisbildung zu unterbrechen. Es gelingt dir nur teilweise und du mutierst zu einem mit Flügeln und Zacken am Rücken wie die eines Drachens.