Es kann immer nur einen kurzen Stillstand geben, weil Bewusstsein etwas ist, was sich permanent entzieht. Die Flüchtigkeit des Augenblicks. Sobald ich einen Ort gefunden habe, ergreife ich die Flucht. Aus dem Labyrinth, aus dem Brunnen, Sanduhr im Stillstand, aus den Rahmen zu den Klammern. Bewusstsein entzieht sich immer, es ist da und verschwindet wieder….
Da wo ein Rahmen viele Kontraste bietet, kann man nur Ähnlichkeiten zueinandersetzen, damit selbst die Arbeitsweise kontrastiert wird. Man kann sich aber genauso gut der Kombination bedienen und aus Einzelkontrasten, aus Teilen von unterschiedlichen Paaren neue Kombinationen entstehen lassen. Ich denke, das ist der Charakter der Gleichzeitigkeit.
Es gibt immer einen Rahmen von Möglichkeiten. Das Für und Wider abwägen, etwas wohin packen, abhaken und erneut hervorholen.
Man kann sich in der letzten Konsequenz immer nur mit der äußerst möglichen Vorstellung identifizieren.