Strichfassung
Du kannst auch nicht zu allem ja sagen. Manchmal ist nur die Hälfte von allem auch schon zu viel.
Du kannst auch nicht zu allem ja sagen. Manchmal ist nur die Hälfte von allem auch schon zu viel.
Wenn die Sachen nicht mehr an der Stelle stehen wo sie standen, wenn man sie verrückt hat und dadurch eine ursprüngliche Ordnung zerstört wird, dann kann der neue Blickwinkel was ausmachen.
Deine Behausung ist ein vernarbtes Gewebe.
Meine Felder stammen aus meiner subjektiven Erfahrungswelt, die ich mit theoretischem Wissen weiter füttere.
Die Figur liegt wie in les choses de la vie, verletzt, bewegungslos. Eine Bedrohung des Körpers naht.
Die Ausfallerscheinungen des Geistes: sich nicht erinnern können, Lücken spüren, da war doch was. Die Ruine hat sich heraus gebildet. Sie war schon mal da, dann ist sie verschwunden. Sie hat sich wieder durchgesetzt wie die vier Linien, die immer wiederkamen. Ich glaube, ich möchte mich von der Klarheit wegschreiben. Es ist alles da. Glücklich…
Dann wäre der Urzustand wiederhergestellt, bis das nächste Fragment erscheint: Ein Bild einer Geschichte, welches nach Null passierte, aber nach Null, was soll das sein, wenn in den vorhandenen Null-Ereignissen nichts passierte, weil es vergessen wurde, beabsichtigt dorthin traktiert, niemand in der Geschichte jedoch weiß, was sich davor ereignet hatte.