Zur Lücke
Früh, spät, später Morgen, dann erinnerst du dich, eine Lücke, schaust in die Luft, kneifst angestrengt die Augen zusammen. Es will dir nicht einfallen. Dem wendest du dich jetzt zu.
Früh, spät, später Morgen, dann erinnerst du dich, eine Lücke, schaust in die Luft, kneifst angestrengt die Augen zusammen. Es will dir nicht einfallen. Dem wendest du dich jetzt zu.
Kein letzter Sinn. Etwas ohne = zueinander in Beziehung setzen.
Da wo ein Rahmen viele Kontraste bietet, kann man nur Ähnlichkeiten zueinandersetzen, damit selbst die Arbeitsweise kontrastiert wird. Man kann sich aber genauso gut der Kombination bedienen und aus Einzelkontrasten, aus Teilen von unterschiedlichen Paaren neue Kombinationen entstehen lassen. Ich denke, das ist der Charakter der Gleichzeitigkeit.
Innerhalb schwarzer Löcher und im Ruhestandardnetzwerk des Gehirns befinden sich unerkannte Bereiche, die außerhalb der Vorstellungskraft liegen. Das Ruhestandardnetzwerk ist in eine Gewebeform eingebettet und liegt damit in einer Umgebung.
Du könntest dir einen Tunnel graben, um am anderen Ende der Welt raus zu kommen. Wie praktisch wäre es, wenn du gleich durch ein Wurmloch schlüpfst und auf einem Planeten eines anderen Sonnensystems landest. Dort käme dir alles so fremd vor, dass du ununterbrochen kotzen müsstest.
Wo dir das Vergessene bewusst wird, rückt die Erinnerung ins Zwielicht.
Wenn das Universum weder Grenzen noch einen Anfang hat, sitzt du in der Mitte zweier Trichter, die miteinander verbunden sind. Da dein Verstand das schwer begreift, positionierst du dich lieber im Nullpunkt eines Koordinatensystems. Dort gehörst du hin, weil du ohne Zeit bist und dich niemand als Punkt auf einem Zeitstrahl einzeichnen kann. Während du…