No judgement, no expectations, no sorrow

Der Vergleich hat ausgedient. Keine Erinnerung wird belebter als ein Augenblick funkeln kann. Verlierst du das Nachsinnen? Ist der Gewinn des Augenblicks so groß? Wie kannst du mit einem kapitalistischen Wort und einer Größenbezeichnung, die kleiner inkludiert, so eine Frage stellen? Existiert bereits eine Sprache, in der du diese Frage stellen könntest oder musst du sie erst selbst entwickeln? Kann der Augenblick aufwiegen, worauf du verzichtest? Du verzichtest auf die Träume, auch auf Leid. Lebst du dann nur noch wie im Traum, weil vor deinem inneren Auge immer alles glitzert?

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