Beobachtung
Du siehst Wassertropfen, die sich in Spinnennetzen verfangen.
Du siehst Wassertropfen, die sich in Spinnennetzen verfangen.
Du spürst, wie viel kleiner die Zeit wird, dass es eng wird, die Zeit wird eng. Die Zeit wird eng, wenn sie immer knapper wird.
Du verlierst dich in einer Weite, die dich in die Enge treibt. In dieser Stille wendest dich einem Konterpart zu, der fehlt im Fallen, ist keine Antwort, bleibt abwesend, erst leicht, dann bis zur totalen Emigration. Du greifst durch dich durch zu dir selber hin.
Alle vorher gedachten Dinge sind weit weg. Es gab ein Davor, aber das markiert nur den Unterschied zu jetzt und du erinnerst dich und es könnte wieder so sein. Wann wird es wieder so? Wird es je wieder anders als jetzt, weil darum weißt du nur wegen Davor und kein Zustand hält ewig.
Du bist gefallen. Die Verbindung zwischen wo du warst und wo du bist, fehlt. Du fühlst dich hilflos.
Die ewig fortlaufende Zeit als einzige anwesende Konstante. Its form is made like infinity. Sand pouring down an eight. Just take it as a symbol and the importance of the form disappears.
Schon immer sahst du dein Leben auf einem linearen Zeitstrahl, der von der Geburt bis zum Tod verläuft und dein Alter darauf jeweils mit Punkten versehen, von früher nach später wandernd. Unabhängig von deinen verschiedenen Alterszeitpunkten bist du dir durch die innere Visualisierung dieses Zeitstrahls häufig der Begrenztheit deines Daseins bewusst. Immer im Angesicht der…