Sand pouring down an eight
Die ewig fortlaufende Zeit als einzige anwesende Konstante. Its form is made like infinity. Sand pouring down an eight. Just take it as a symbol and the importance of the form disappears.
Die ewig fortlaufende Zeit als einzige anwesende Konstante. Its form is made like infinity. Sand pouring down an eight. Just take it as a symbol and the importance of the form disappears.
Dieser Vorgeschmack ist ekelhaft.
Solange du dich nicht erinnerst, gibt es nichts zu erzählen. Du möchtest dich gerne erinnern, aber die leidlichen dabei umgehen. Du wünschst dir eine Freifahrt ohne Hindernisse. Um das Aktivierungsdefizit auszuloten, holst du deine Gedächtnisinhalte gewaltsam zurück. Du platzierst eine Spule über deinem Kopf, aus der Wechselstrom in weit entfernte Hirnzentren fließt. So wickelst du…
Die Impressionen bleiben auf der Strecke. Es ist alles sehr kurzlebig. Du flachst ab. Durch den Verlust der empfindsamen Worte und der damit verbundenen Artikulationsarmut kannst du dich an nichts Spezifisches mehr erinnern. Du lebst in einer Welt der Erklärungen. Fühlst du noch oder analysierst du nur?
Auf alles, was direkt vor dir geschieht, bist du apathisch eingestellt, weit entfernt von beobachtend, nahezu erstarrt, vollkommen verloren, null anwesend und zum Aufheben nicht angedacht.
In einem Strom ist alles haltlos. Wenn es bedacht wäre, also vernünftig schon minimal teilweise irgendwo eingeordnet, bezöge sich dein Gedachtes stets auf vorgefertigte Behälter, die der schnelleren Einordnung deiner neuen Erfahrungen dienen. Dein Hirn kann nicht anders.
Dein Sprunggelenk fühlt sich an wie Eiersalat.
Ohne die Orte und das Bild wären deine Worte schon längst im Vergessenen verblasst.
Nichts mehr einordnen, alles fragmentarisch lassen. Keinen Anspruch auf größer, besser, höher mehr erheben, um dich in einem Standard zu glauben.
Wenn auf diesem Schnipsel eine Wegbeschreibung stünde, könntest du eine Richtung einschlagen, die auf etwas Bekanntes verweist.